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Gedanken zum Musikmachen

von Rainer Naujoks 21 Apr., 2020
Warum ich gerne Musik mache
von Rainer Naujoks 21 Apr., 2020
Musik ist nützlich. Musik braucht jede(r). Musik hilft. Musik muss sein. Ich meine jetzt nicht nur ganz bestimmte Musik. Ich meine nicht den Einsatz von Musik bei ganz bestimmten Gelegenheiten. Ich denke vielmehr an ein anderes Verständnis von Musik, an Musik, die nicht nur “reine Kunst” ist, sondern Lebensäußerung. Musik bewirkt einen einmaligen Zugang zum Innersten des Menschen. Und der Weg dorthin ist ganz einfach: selber Musik machen. Und zwar aus Spaß und nicht, um Geld zu verdienen. Wie meine ich das? Ich denke, dass Musik eine wunderbare Möglichkeit ist, unsere gewohnten Denkmuster zu hinterfragen. Über die Begrenztheit und Schwerfälligkeit des rationalen, eindimensionalen linearen Denkens muss man angesichts der dramatischen Weltlage ja nicht mehr viele Worte verlieren. Wie man allenthalben sieht, reichen die herkömmlichen Denkmuster, denen zufolge es immer nur ein “entweder – oder” gibt, nicht mal bis an den Tellerrand. Da bietet die Vieldimensionalität des musikalischen Geschehens eine bedenkenswerte Alternative: das “sowohl – als auch” – Denken. Ein Netz aus alten Denkmuster und eingefahrenen Denkgewohnheiten hält uns fest und verhindert es, Alternativen zum “weiter so” auszuprobieren. Musik-machen bietet da ein ideales Übungsfeld. Die meisten Menschen vermuten, dass sich das Wort “üben” im Zusammenhang mit Musik lediglich auf die technischen Fertigkeiten bei der Bedienung des Musikinstrumentes bezieht. Im klassischen Instrumentalunterricht ist das ja auch überwiegend so. Man lernt die “Technik”. Nicht ganz unwichtig (wenn auch oft überbewertet), aber man kann noch viel mehr lernen, wenn man ein Instrument erlernt: 1. die Freude an einem “nutzlosen” Vergnügen, also etwas tun ohne zu fragen “was bringt es mir”. Befreit vom “Renditedenken” genießen wir das reine “Tun”. In der Musik ist das Spiel wichtig, nicht das irgendwo abzuliefernde Ergebnis. (Es heißt: Wir “spielen” ein Instrument, und nicht: “Wir arbeiten” es.) Das Ergebnis des Spiels ist der hoffnungtragende Auslöser für das nächste Spiel.. Das funktioniert, wenn wir uns das 2. Übungsfeld vornehmen: Befreiung von der Fehlerangst. Das bedeutet auch: Befreiung vom “inneren Richter”. Dieser ist die Instanz, die uns bestraft, wenn wir die Vorgaben nicht erfüllen. Wie befreiend ist es, wenn wir erkennen, dass wir dieser strafenden Instanz folgenlos die Tür weiden können. Dann ist das vermeintlich mangelhafte Spiel plötzlich gar nicht mehr mangelhaft und der Fehler ist kein Fehler mehr, sondern ein Schritt “in die Luft”, die uns wider Erwarten trägt (Nathalie Knapp zitiert diesen Satz der Lyrikerin Hilde Domin: “Ich setzte meinen Fuß in die Luft, und sie trug”).
von Rainer Naujoks 21 Apr., 2020
Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Gäbe es keine Musik(hoch)schulen, keine Musikpädagogen, keine Musikdidaktik – die Menschen würden trotzdem Musik machen. Sie würden auf Instrumenten spielen, auch wenn es keine Instrumentalschulen und Etüdensammlungen gäbe. Womit nichts Grundsätzliches gegen Musik(hoch)schulen und Etüdensammlungen gesagt sein soll. Es soll nur daran erinnern, dass diese sich zwar für manche Menschen in mancher Hinsicht als nützlich erweisen können, aber nicht prinzipiell Voraussetzung dafür sind, dass Menschen mit Freude Musik machen. Wenn Yehudi Menuhin Recht hatte mit seiner Behauptung, der Mensch könne zur Not ohne Messer und Gabel essen, aber nicht ohne Musik leben (und ich ignoriere hier mal ganz bewusst den aufgeregten Zwischenruf, hier könne ja wohl nur „gute“ Musik gemeint sein), dann wäre doch zu wünschen, dass Musik und Musikmachen normale und alltägliche Bestandteile unseres Lebens wären. Für viele Kinder und Jugendliche trifft das ja auch durchaus zu – nur findet es oft jenseits der verschiedenen Formen der „professionellen“ Unterweisung statt. Wie kann es sein, dass wir es immer noch nicht geschafft haben, die Selbstverständlichkeit des alltäglichen Musikmachens wiederzuentdecken und wiederherzustellen? Das Wissen vom Musikmachen als Lebensäußerung, als wichtiger Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation ist im Rausch der von Virtuosentum, Geniekult und immer komplexer werdenden Notentexten erzwungenen Professionalisierung zunehmend verschüttet. Immer noch wird in einem großen Teil des musikwissenschaftlichen und oft auch des musikpädagogische Schrifttums offen oder versteckt die Nase gerümpfte über die „Dilettanten“, die es auch ohne Musikdiplom wagen, Mozarts Streichquartette zu spielen. Und so wird dem musizierfreudige Anfänger, gleich welchen Alters, so lange die Lust am Spiel madig gemacht, bis er selber glaubt, die Fähigkeit, Noten zu lesen, sei ebenso unabdingbare Voraussetzung ist für das Musikmachen ist wie der Besitz so geheimnisvoller Dinge wie „Musikalität“ und „Begabung“. Vielleicht wäre es der Ausweg, die leidige Trennung in „richtige“ und „falsche“, in „gute“ und „schlechte“, in „wertvolle“ und „wertlose“ Musik einfach aufzugeben. Dann mag für den einen Musik = große Kunst sein und bleiben – mit oder ohne die damit verbundenen elitären Assoziationen. Und für den anderen ist es einfach ein Stück Lebendigkeit und Lebensfreude. Und gerne darf beides auch mal zusammenfallsen. Die Aufgabe der Musikpädagogik wäre es dann, für alle eine Grundlage zu schaffen, die es von einem bestimmten Punkt an jedem ermöglicht, den ihm eigenen Weg weiterzugehen: zum professionellen Musiker oder zum fröhlichen Dilettanten. Sosehr Musik auch Kunst sein kann, so ist sie doch zunächst einmal Lebensäußerung und Ausdrucksmöglichkeit. Indem wir in den Schulen, Musikschulen und anderen Orten Umstände und Voraussetzungen schaffen, in denen Musik und Gesang eine ebenso normale Form der Kommunikation sind wie das Sprechen, schaffen wir den Freiraum für eine „musikalische Sprachfindung“, die es später jedem ermöglicht, zu entscheiden, ob er sich zur Produktion von Kunst weiterqualifizieren möchte. Das ist bei der Musik nicht anders als beim Sprechen-Lernen. Lernen funktioniert am besten durchs Mit-Machen. Und Musikmachen muss da keine Ausnahme sein. Der Mensch macht mit, macht nach, vollzieht sehend und hörend mit, probiert immer wieder, und wenn er Glück hat, wird er darin nicht gebremst durch von Hochkultur-Junkies geschaffene Anlässe zu Leistungsdruck, Lampenfieber und Prüfungsängsten, d.h. er bleibt befreit von mentalen und körperlichen Verspannungen. Neugierde und selbstgenügsame Freude bleiben erhalten. Die „Beherrschung“ eines Instrumentes z.B. ist dann zunächst keine Leistung sondern Bestandteil des Alltäglichen Sich-Ausdrückens, des Sich-Mit-teilens. Musik kann so – über „Musikerziehung“ hinaus – auch zu einem veränderten Bildungszugang werden: Bildung mit Musik und durch Musik. Musik ist dann kein eigenes, von anderen Lebensbereichen abgetrenntes „Unterrichtsfach.“ Musik ist dann Lebendigkeit und selbstverständlicher Teil des Lebens.
von Rainer Naujoks 02 Apr., 2020
Für Erwachsene ebenso wie Kinder ist das Erlernen eines Instrumentes oft vergnüglich und manchmal frustrierend; es ist sowohl spannend wie auch gelegentlich nervig; es kann langweilen wie auch begeistern. Wenn Du Glück hast, hast Du eine(n) Lehrer(in), die Dich auf den Pfad Deiner eigenen Musikalität führt, auch und gerade wenn dieser nicht eindimensional auf jenen Wegen verläuft, die die Standards des “normalen” Instrumentalunterrichtes zu weisen scheinen. Der klassische Instrumentalunterricht liefert jede Menge Vorgaben, Regeln und Gebote. Viele davon sind bewährt und sinnvoll, werden aber zur Fessel, wenn sie so befolgt werden, als gäbe es nun mal keine Alternativen Das Ziel eines erwachsenen Instrumentalschülers ist es, Musik zu machen – mit Spaß, Vergnügen und Freude. Und zusammen mit anderen Gleichgesinnten. Das ist zu vergleichen mit dem normalen Sprechen: man muß keine schwierigen Wörter kennen, um was Schönes zu sagen. Und Du willst es jetzt sagen – nicht erst in 7 Jahren, wenn Du alle Schätze der Weltliteratur gelesen hast. Du sprichst eine Fremdsprache mit den ersten Wörtern, die Du sprichst und freust Dich, wenn Du nach kurzer Zeit bei Deinem Lieblingsitaliener Deine Bestellung auf Italienisch abgeben kannst. Dazu musst Du nicht Dante im Original gelesen haben. So ist es mit dem Instrument. Du beginnst mit der Musik, sobald Du die ersten Töne gespielt hast. Die Musik fängt sofort an – nicht erst nach drei Jahren intensiven Übens. Wichtig für den Unterricht mit Erwachsenen ist dabei: es sollte schon Musik sein, keine sog. technischen Übungen. Im Idealfall schaffst Du es, mit Hilfe Deines Lehrers zu erleben, dass man Tonleitern und vermeintlich langweilige Etüden auch zu Musik machen kann. Das wäre natürlich ein Glücksfall. Denn mit all dem ist ja nicht gemeint, dass man sich nicht immer wieder neue, höhere Ziele setzen sollte. Diese ständige Weiterentwicklung, Vervollkommnung auf dem Instrument ist ja der wichtigste Teil des Vergnügens und des Abenteuers.
von Rainer Naujoks 02 Apr., 2020
Lernen funktioniert am besten durchs Mit-Machen. Musik-Machen ist da keine Ausnahme. Mensch macht mit (das macht er schon von Geburt an und lernt so u.a. Laufen und Sprechen), macht nach, vollzieht sehend und hörend mit, probiert immer wieder, unermüdlich - und wenn er Glück hat, wird er darin nicht gebremst durch von Hochkultur-Junkies geschaffene Anlässe zu Leistungsdruck, Lampenfieber, Konkurrenzkämpfen und Prüfungsängsten. D.h. er bleibt befreit von mentalen und körperlichen Verspannungen und von Ängsten aller Art. Neugierde und selbstgenügsame Freude können erhalten bleiben. Die sogenannte "Beherrschung" eines Instrumentes ist dann im Idealfall zunächst mal keine Leistung sondern Bestandteil des alltäglichen Sich-Ausdrückens, des sich Mit-teilens. In der Unterrichtssituation machen LehrerIn und SchülerIn gemeinsam Musik. Sie haben ein Gegenüber, dem sie etwas Mit-teilen können, der gegenüber sie sich ausdrücken können. Es entsteht eine Kommunikation jenseits der Unterweisung, im besten Fall eine Resonanz, die etwas Neues entstehen lässt. Dann lernen beide.
von Rainer Naujoks 02 Apr., 2020
Wie stellen wir uns eine zukünftige Welt vor? Wie soll sie aussehen, damit alle (!) sich in ihr wohlfühlen können? Die Frage danach, was wir für wertvoll und wichtig erachten und was unser Handeln bestimmen soll, ist stets die Frage nach unserem Verhältnis zur gesamten Natur, also auch zu den Menschen (uns selbst und den anderen) – Menschen sind ja Teil der Natur. Hier bietet Musik faszinierende Assoziationsmöglichkeiten. Musik aktiviert bzw. reaktiviert den Sinn für das Eingebunden-Sein des Einzelnen in die Gemeinschaft; sie schärft das Bewusstsein für den untrennbaren Zusammenhang zwischen der Tatsache, dass es mich gibt und der, dass es alle anderen gibt – und dass es letztlich nur zusammen geht oder gar nicht. Die Wirkung eines Naturerlebnisses lässt sich nicht wirklich mit Hilfe rationaler Analyse beschreiben und erklären. Es lässt sich erklären, warum bestimmte Geräusche entstehen, wenn der Wind auf eine Ansammlung von Bäumen trifft, nicht aber, warum ich das Rauschen des Waldes “ergreifend” finden kann. Ebenso “ergreifend” wirkt die Musik und bewirkt Erfahrungen des Eingebundenseins in einen Zusammenhang mit der Natur – einen Zustand, den analytisches Denken nicht überzeugend in Worte fassen kann. In unserer Zivilisation besteht – wie hinlänglich bekannt und beschrieben – ein Zusammenhang zwischen dem Versuch der maskulinistisch geprägten und maskulinistisch organisierten Gesellschaft, das Verhältnis zur Natur (und zu sich selbst) krampfhaft umzudeuten in ein Herrschaftsverhältnis, was ja nun – wie wir täglich erleben – grandios gescheitert ist.
von Rainer Naujoks 02 Apr., 2020
Die Frage “soll ich ein Instrument im Alter lernen” führ üblicherweise zu zahlreichen Einschüchterungen: Durch die besondere „Aura“, die klassische Musik in unserem Kulturkreis hat. Vor lauter Ehrfurcht vor den „großen“ Komponisten und den „großen“ Interpreten verlässt einen schon mal der Mut. Durch die Ratschläge von Profis Durch die Ratschläge von Besserwissern (besonders in Internetforen) Duch die abtörnenden Gemeinplätze von Bekannten, die keine Ahnung haben, sich aber trotzdem äußern Durch die Beispiele von anderen Lernern, die so gelernt haben wie in der Schule (also reine Stoffvermittlung statt mit Freude am lernen, am Entdecken, am Erfahrungen-machen usw) und die nun denken, daß es nicht anders geht Durch hochgesteckte Erwartungen, oft am vorgestellten Beispiel (ich lerne Geige, weil ich so spielen möchte wie David Garret…) Durch die ewig gleichen Mechanismen der Selbsteinschüchterung, Selbstzweifel Durch eigene Programmierung auf falsches Lernen in der eigenen Lebensgeschichte Durch einprogrammierte Fehlerangst Durch aggressive Warnungen (das klingt ja schrecklich …) und der Angst der vorweggenommenen Abwehrreaktion der anderen/Umwelt/Familie (sehr oft) Und das wird erheblich verstärkt durch die zahlreichen vermeintlich guten Ratschläge (das ist zu schwer, da muss man jahrelang schwer üben, … lasse es lieber, das schaffst Du doch nicht (und solche negative Meinungen kennt man zur Genüge aus Kinderzeiten, die reaktivieren ungefiltert die alten Muster von Selbstzweifeln, …) „Einfach Musik machen“ – das fällt dem Erwachsenen schwer. Und das ist es, was das Erlernen eines Instrumentes so schwer erscheinen lässt. Das Kind legt einfach los und lernt, indem es einfach macht. Es lernt laufen, indem es einfach läuft, es lernt sprechen, indem es einfach spricht, ohne sich das Lernen durch permanente Selbstzweifel schwer zu machen. Hätten wir beim ersten Hinfallen frustriert aufgegeben – wir hätten nie laufen gelernt. Der Erwachsenen dagegen möchte den Bogen gleich entnervt aus der Hand legen, weil die ersten Töne so „quietschen“ und „kratzen“ „Aller Anfang ist schwer“ – das ist ein typischer Erwachsenen-Mythos. Quatsch. Der Anfang ist nicht schwer, er ist lediglich der Anfang. Der Rest ist lernen, und das ist nicht schwer sondern spannend, faszinierend, abenteuerlich, auch mal schweißtreibend (und das ist Jogging auch)… All das hat uns vergessen lassen, dass Musik-machen einem zutiefst menschlichen Ausdrucks- und Kommunikationsbedürfnis entspringt. Wie das Sprechen. Auch wenn wir keine großen Redner oder Dichter sein mögen, so sind wir doch in der Lage, uns mit anderen auszutauschen, unsere Wünsche mitzuteilen usw. Mit der Musik ist das nicht anders. Da es normalerweise in unserer Kultur nicht selbstverständlich ist, daß wir Sprechen und Musik gleichermaßen von Beginn an praktizieren, müssen wir später das nachholen, was wir beim sprechen lernen quasi automatisch gemacht haben: üben (besser: praktizieren, denn der Begriff „üben“ ist allzu negativ besetzt). Üben heißt: einfach spielen. So oft wie möglich. Mit oder ohne Noten. Üben heißt: alles auf den Müll, was uns hemmt, einschüchtert, verunsichert. Unser Spiel, egal, wie es zunächst klingt, nicht im vorauseilendem Gehorsam verängstigt mit den Ohren anderer hören, die uns abschätzig, höhnisch, mitleidig, genervt usw. beurteilen (hätten unsere Eltern uns, als wir gerade laufen lernten, ärgerlich zurechtgewiesen oder ausgelacht, lägen wir noch heute im Kinderwagen). Auf den Müll auch alle hochkulturellen Denkmuster. Ja, es lassen sich aus der Sicht eines Hochkulturbeflissenen Unterschiede zwischen „Alle Vögel sind schon da“ und Schuberts „Schöner Müllerin“ ausmachen. Das soll Sie nicht entmutigen; üben/spielen Sie das, was Sie gerade können, und freuen Sie sich, wenn es einigermaßen klappt. Machen Sie’s noch mal, und es wird besser klappen. Bloß keine Ehrfurcht vor Bach und Co. Das Wichtigste, was wir lernen müssen, ist das Lernen selber (und das durchaus eine Herausforderung, haben wir doch fast alle das Lernen verlernt.) Was es zunächst mal braucht ist also nicht so etwas Diffuses wie „Begabung“ und „Musikalität“ sondern Ausdauer und Geduld. „Dranbleiben“ könnte man auch sagen. Kleine Schritte machen, überlegt und zielstrebig, maßvoll und achtsam einen Schritt und noch einen … und nicht aufgeben – auch bei Durststrecken, die es zweifellos gibt. Das Wunder wird eintreten. Jedes Mal klappt es ein bisschen besser.
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